Von Jacques Tati geküsst: Ria Keburia im Frühling 2014

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Fashion
Ria Keburia SS14 (Foto: Markus Lambert)

Ein Zuckerchen für die Ästheten unter uns: In Paris hat die georgische Newcomerin Ria Keburia Frühlings-Mode 2014 gezeigt. Ihre Inspiration: Der 50er-Jahre-Klassiker “Mon Oncle” von Jacques Tati. Weiter unten der komplette Film für Euch. Die Hüte stammen vom Hutlabel Yashkathor. Hier geht’s zu den schönsten Looks der Kollektion…

YashkarThor for Ria Keburia SS 14

Pleats Please: Diesen wendbaren Hut entwarf das Design-Duo Yashkathor für Ria Keburia. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Ton in Ton: Nudefarbenes Ensemble aus Rock und Blouson, dazu ein Hut von YashkaThor. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Fokus auf Details: Feingearbeitete Nähte verleihen diesem Look eine geometrische Struktur. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Ria Keburia SS 14. Diese Schuhe sind nicht direkt filligran, dafür aber bequem und interessant. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Subtil sexy: Ria setzt auf Rückenfreiheit. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Ria Keburia SS 14 (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Maskulin und zeitlos: Frauen sollten mehr Anzüge tragen. Zum Beispiel diesen hier. Der Hut ist ein Entwurf vom Londoner Philosophen-Duo YashkaThor. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Wandelbar: Diese Lederweste könnte man auch als Kleid tragen. Wer kann, der kann. (Foto: Markus Lambert)

Ria Keburia SS 14

Die minimalistische Schnittführung dieses Blazers, die überspitzten Schultern erinnern mit ein bisschen Phantasie an die französische Komödie “Mon Oncle”. In Paris erzählte Ria, dass dieser Film sie zu der Kollektion inspirierte.

Ria Keburia SS 14

Ohne Worte: Hosenanzug von Ria Keburia SS 14 (Foto: Markus Lambert)

 

 

 

 

 

Ria im Portrait

www.riakeburia.com

YashkaThor im Portrait

www.yashkathor.com

Der Autor

Anna Ostrowski arbeitet als freie Stil-Journalistin in Köln. Zuletzt war sie Head of Content und Editor in Chief des Burda Ventures SHOWROOM in Berlin. Zuvor arbeitete sie über sechs Jahre bei der Zeitschrift ELLE in München.

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